Freitag, 6. Mai 2011

Wer braucht schon einen Immobilienmakler?

Seien wir mal ehrlich, die allermeisten Immobilienverkäufer würden auf die sog. Dienste der Makler liebend gerne verzichten. Was kann daran schließlich so schwer sein ein Haus oder eine Wohnung zu verkaufen? Ist doch auch nichts anderes als ein Auto verkaufen oder so... Also zieht man erstmal los, setzt das gute Stück in die Zeitung oder Immoscout und harrt der Dinge die da kommen.

Aber leider kommen die oftmals nicht oder  nicht so wie Mensch sich das vorgestellt hat. Und langsam aber sicher stellen sich erste Zweifel ein: Vielleicht ist das Ganze doch nicht so einfach wie zunächst gedacht. Vielleicht doch lieber einen oder besser gleich mehrere Makler einschalten. Haben da am Anfang nicht jede Menge Makler angerufen, allesamt mit prall gefüllten Kundenkarteien, Leuten die nur darauf warten endlich etwas kaufen zu dürfen?

Und so nimmt das Übel oftmals seinen Lauf... Die meisten Menschen verwenden leider immer noch mehr Zeit darauf ihren nächsten Urlaub zu planen oder über die Farbe des neuen Autos nachzudenken als für eine strategische Planung für die bestmögliche Vermarktung ihres (zumeist) wertvollsten Besitzes: ihrer Immobilie!

In diesem Blog will ich Ihnen ein paar Tipps und Anregungen geben, wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden, einen guten von einem schlechten Makler unterscheiden können und das Beste aus dem Verkauf Ihrer Immobilie machen.

Ach ja, vielleicht zum Schluß für heute noch kurz was zu mir: Ich habe eine Ausbildung als Immobilienfachwirt und habe ungefähr 20 Jahre im Immobiliengeschäft gearbeitet; als Makler, also auf der Verkaufsseite und als Grundstückseinkäufer für einen großen Bauträger, also auf der Käuferseite. Heute bin ich nicht mehr in der Branche tätig, also brauchen Sie keine Angst zu haben das ich hier nur Aufträge akquirieren will. Es macht mir einfach Spaß mein Wissen weiterzugeben und außerdem hasse ich schlechte Leistung für gutes Geld...

Bis die Tage

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